Democracy@Work
An der Kaffeemaschine im Büro kommen Menschen mit unterschiedlichsten Meinungen und Hintergründen zusammen, um über Berufliches, Privates und Politik zu sprechen. Das macht Demokratie aus. Was passiert, wenn man die auch noch gezielt fördert? Wenn Unternehmen Räume und Möglichkeiten schaffen, in denen Demokratie aktiv gelebt und gestärkt wird? Genau darum geht es in diesem Podcast.
In sechs Folgen sprechen die beiden Hosts, Elisabeth Niejahr und Sophia Becker von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, mit Arbeitgebern, die zeigen, wie es funktionieren kann: Wie Unternehmen Demokratie stärken können und wie sie das bei sich ganz praktisch umsetzen. Zum Beispiel: Durch die Aufarbeitung der konzerneigenen Vergangenheit, durch freiwilliges Engagement, durch das Eintreten für Werte nach innen und außen, oder durch Mitbestimmung der Mitarbeitenden über alle Ebenen hinweg.
Der Podcast Democracy@Work entstand im Rahmen des Projekts Business Council for Democracy (#BC4D). Der BC4D ist ein Netzwerk von Arbeitgebern, die sich für Demokratie am Arbeitsplatz einsetzen. Dazu gehören unter anderem Schulungen zur Ausbreitung von Hassrede, Desinformation und Verschwörungserzählungen. Der BC4D ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und des Institute for Strategic Dialogue.
Dieser Podcast wird produziert vom Studio ZX, ein Unternehmen des Zeitverlags, im Auftrag der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Redaktion: Anna-Lena Limpert, Sophia Becker, Elisabeth Niejahr, Mona Mann
Moderation: Sophia Becker, Elisabeth Niejahr, Jonas Ross
Projektmanagement: Mona Mann, Bjarne Kuhrt
Sound-Design und Aufnahmeleitung: Jonas Ross